KAPITEL FANZINES

Die komplette Woche 50 Fanzines gelesen und meinen Artikel geschrieben, geht zur Korrektorin und zu einem Profi, hehe, zum Gegenlesen, das gibt hoffentlich nicht so viel Haue!

Für ein Kapitel brauche ich sage und schreibe 10 Tage und da hatte ich ja schon vor nem Jahr 1 Woche-wasweißich- reingesteckt. Mann! Und gelesen, sogar Theorie, ja, das gibts auch, mords Schinken über Theorie. Sensationell, was damals die Jungs und Mädels auf die Beine gestellt haben, Gedichte, Kunst, stories, Tagebuch, Konzerte, alles alles …. was es zwischen 1977 und 1983 hier zum Thema PUNK (und Wave) zu bestaunen gab.

DIE BEWÄLTIGTE VERZWEIFLUNG – EILIGE SCHRIFT – SAUNDS – MONOKULT – KOTZ – DRECK – ARSCHTRITT  „u vie a mehr“ DADA rules!

Selbstgemalte Comics, Fotosessions auf Pogonächten in Winnenden, Hammer-Leserbriefe, Gekritzel, Geschreibsel, UNDERGROUND! STUTTGART UNDERGROUND – welch eine kaputte, verrückte, schrille aber sowas von wunderbarer „do it yourself“ – Szene, including die mümümü-sli-latzhosen-oberhasserischen Feindbildsüchtigen aus der Studentenstadt, die waren noch wilder, hatten wahrscheinlich kein BOGG aufs Studium und ihre strickenden Freundinnen in TÜTÜTÜ, haha…u.s.w. … das wars:

WAS/WANN/WO/WARUM/WIE  …ähhhhhh morz der lange teaser, deshalb hier noch ein Rätsel:

wer ist das? von der Band CATWEAZLE, Reutlingen, später V….. . 🙂

aus: liebesbrief nach DIN, zine, 1980. SELBSTPORTRAT